Besserwisser zeigen Toleranz – Gesichter lesen

Besserwisser zeigen Toleranz – Gesichter lesen. Der Begriff „Besserwisser“ ist in unserer Gesellschaft in der Regel negativ belegt. Warum nur? Die deutsche Sprache ist herrlich präzise: Zerlegen wir das Wort in „Besser wissen“, bekommt es bereits eine positivere Bedeutung. Und nun betrachten wir dies im Gegensatz zu „schlechtes oder falsches Wissen“. Es geht also im Kern um „besseres Wissen“.

Mit der urtümlichen Kunst des Gesichterlesens ist man in der Lage, selbst unbekannte Menschen in Windeseile richtig einzuschätzen. Jedoch ist auch das Gesichtslesen ein Metier das gut erlernt sein will. Denn neben den Augen, den Lippen und der Nase fallen noch viele weitere Gesichtsmerkmale in eine gute Interpretation. Ein wirklich guter Gesichtsleser wird die vielen kleinen Merkmale im Gesicht in Sekundenschnelle zu deuten wissen. Übrigens hat nahezu jeder Mensch die Fähigkeit Gesichter zu deuten. Dies tun wir unbewusst jeden Tag, besonders dann, wenn wir neue Menschen kennen lernen. 

Nebenbei bemerkt schreibt das Wörterbuch Wikipedia über Besserwisser das folgende:

Als Besserwisser wird umgangssprachlich eine Person bezeichnet, die ihre Meinung in belehrend-aufdringlicher Art und Weise äußert und damit den Anschein erweckt, als ob sie in bestimmten (oder in allen) Angelegenheiten mehr Wissen oder Bildung besäße oder dazu besser urteilen könnte als andere.


Gesichter lesen – Besserwisser werden

Das Bild zeigt einen jungen Mann im Beitrag Gesichter lesen
Besserwisser zeigen Toleranz – Gesichter lesen.

 


Wie entsteht eigentlich „Wissen“? – Interessantes zum Gesichter lesen für Besserwisser


In unserer heutigen Zeit sammeln wir unglaublich viele Daten. Viele der gesammelten Daten verstopfen nur sinnlos Speichermedien. Erst wenn diese Daten in irgendeine Relation zueinander gesetzt werden, entstehen daraus Informationen. Dabei sind wertvolle von nichtssagenden und überflüssigen Informationen zu unterscheiden. Jede Information muss mindestens einmal durch einen menschlichen Kopf fließen um aus den Informationen individuelles Wissen zu machen.

Jeder darf sich an dieser Stelle seine eigenen Gedanken dazu machen, was mit diesem Hintergrund von sogenannten „Wissensdatenbanken“ zu halten ist.

Wie wird Wissen angeeignet?

Durch wiederholen, durch auswendig lernen, durch klassisches pauken. Wenn ein Mensch sehr viel gelernt hat, dann verfügt er über ein mehr oder weniger großes Wissen, sofern er sich das Gelernte auch behalten kann.

Mit diesem erworbenen Wissen kann der Mensch jetzt bekannte Aufgabenstellungen lösen. Er beginnt, sein Wissen in der Praxis anzuwenden – und er macht dabei Erfahrungen. Gute genauso wie schlechte. Dabei lernt er erneut aufgrund seiner Entscheidungen, dass es günstige und ungünstige Entscheidungen gibt. Hat ein Mensch genügend Erfahrungen gesammelt, sowohl günstige als auch ungünstige (wir nennen das dann ganz schnell richtige und falsche Entscheidungen), dann bildet er neue individuelle Fähigkeiten aus, er wird ein „Könner“. Oder ein „Meister seines Fachs“. Der Könner, der Meister ist dann auch in der Lage, bisher unbekannte Probleme zu lösen.

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, dann treten Sie mit uns in Kontakt:



    Foto einer jungen Frau im Artikel Gesichter lesen
    Besserwisser werden, Toleranz zeigen, Gesichter lesen lernen.

    Gesichter lesen lernen, Besserwisser werden, Toleranz zeigen


    Der Besserwisser ist also ein Mensch, der es besser weiß. Im besten Sinne. Wie passt das mit dem Begriff „Toleranz“ zusammen? Intoleranz entsteht in der Regel durch einen Mangel an „besserem Wissen“. Wir interpretieren das was wir sehen und machen daraus unsere Wahrnehmung. Die ist weder falsch noch richtig, weder gut noch schlecht. Unsere Wahrnehmung IST – manchmal ist sie im gesamten Kontext gesehen nicht angemessen (auch hier urteilen wir bereits), aber sie ist unsere Wahrnehmung. Dafür müssen wir uns nicht schämen. Ganz im Gegenteil. Immer öfter ist unsere Wahrnehmung nicht kompatibel mit der Wahrnehmung einer Gruppe, der eine bestimmte Sichtweise sozial auferlegt wurde.

    In Bezug auf Menschen hat dies eine besonders große Auswirkung: Wenn wir auf der Basis von Annahmen, also ohne hinreichendes Wissen, einen Menschen beurteilen, dann werden wir ihm oft nicht gerecht. Dies drückt sich dann gerne als Intoleranz aus.

    Jeder kann Gesichter lesen – jeder liest Gesichter. Jeden Tag. Wir entscheiden intuitiv, wenn wir einen Menschen das erste Mal sehen, ob wir etwas mit ihm zu tun haben wollen. Ist das ein interessanter Gesprächspartner? Ist er freundlich? Oder sogar gefährlich? Würde ich diesem Menschen meine Kinder anvertrauen? Wird das ein interessanter Abend, wenn ich mich mit diesem Menschen treffe? Diese und noch unzählige mehr Fragen beantworten wir in Bruchteilen von Sekunden – wenn wir jemanden sehen. Das funktioniert sogar, wenn wir uns lediglich Bilder dieses Menschen ansehen. Wie ist das möglich?


    Bildnis eines Mannes im Artikel Gesichter lesen und Besserwisser werden
    Werden Sie ein Besserwisser, zeigen Sie Toleranz, lernen Sie Gesichter lesen lernen.

     


    Besserwisser werden. Gesichter lesen lernen. Toleranz zeigen.


    Wir gleichen das, was wir sehen mit den Erfahrungen ab, die wir in unserem Leben gesammelt haben. Ist das gerecht? Wird das dem Menschen gerecht, den wir sehen? Manchmal schon, manchmal nicht. Oft können wir unser Urteil, das wir gefällt haben, gar nicht revidieren. Es fehlt uns dann die Rückkopplung, der direkte Lerneffekt, der uns eines Besseren belehren könnte. Wir wissen es dann einfach nicht besser, wir sind dann keine Besserwisser.

    Was würde es für Sie bedeuten, wenn Sie in einem Gesicht lesen könnten, wie Ihr Gegenüber oder Ihr zukünftiger Gesprächspartner grundsätzlich tickt? Wie würden Sie Beziehungen im privaten und geschäftlichen Kontext betrachten, wenn Sie wüssten, dass Ihr Gegenüber sich so verhält, weil er halt einfach so IST? Dass sein/ihr Verhalten vielleicht gar nicht darauf ausgerichtet ist, Sie zu verletzen, dass dieser Mensch einfach nur so kommuniziert, wie er gestrickt ist und Sie es einfach nur so verstehen, weil Sie so gestrickt sind, wie Sie sind? Würden Sie immer noch versuchen, den Anderen zu „verändern“?

    Wenn Sie das verstanden haben, dann ist der Weg zum Gesichter lesen lernen kurz, dann werden Sie ein Besserwisser, dann werden Sie Toleranz zeigen. Und Sie werden ruhiger, gelassener. Sie werden zum Beobachter und nicht zum Richter. Sie können fordern und fördern. Immer im angemessenen Rahmen. Wertschätzend und mit großer Toleranz.


    Wirkung des Gesichter lesens


    Die Wirkung des Gesichter lesens in der Übersicht:

    • Ihre soziale Kompetenz in der Mitarbeiterführung werden Sie (weiter-)entwickeln und schärfen.
    • Ihr Kompetenzprofil für Mitarbeiterführung und Ihre Teamentwicklung wird ein vorher nicht gewohntes, neues Niveau erreichen
    • Mitarbeitergespräche werden Sie mit Motivation und Wertschätzung führen – nicht nur einmal im Jahr, sondern immer dann, wenn Sie es für wichtig erachten
    • Das Onboarding von neuen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen werden Sie reibungsloser gestalten. Immer der jeweiligen Persönlichkeit angemessen.
    • Sie werden Ihre „Neuen“ schneller ins „Arbeiten“ bringen.
    • Sie werden Ihr „onboarding program“ revolutionieren und viel schneller Wertschöpfung erreichen.
    • Mitarbeiter einarbeiten und integrieren ist als Besserwisser einfach. Weil Sie es dann „einfach machen“ können.

    Fazit zum Gesichter lesen


    Man sagt nicht umsonst dass das Gesicht der Spiegel der Seele ist. Denn das Gesichtslesen, auch Physiognomik genannt, ist die Kunde des Zusammenspiels von Körper (Physis) und der Seele (Psyche). Besonders im Gesicht der Menschen kommt dieses Zusammenwirken zum Ausdruck. Wer Gesichter lesen kann, der kann Menschen aufgrund ihrer physischen Besonderheiten des Gesichts und des Kopfes erkennen. Auf diesem Weg erkennen wir typische Verhaltensweisen und Motivationen, können Potenziale und Schwächen, aber auch Talente und Eigenschaften erkennen. 

    Bestimmte Persönlichkeitsaspekte lassen sich an der Kopfform, dem Mund, den Wangen, dem Kinn, den Ohren und natürlich auch an den Augen erkennen. Das unbewusste Wissen darum schlummert bereits in einem jeden von uns. Lassen Sie sich von uns zeigen, wie Sie Ihr unbewusstes Wissen abrufen und nutzbringend erweitern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Gesichter analysieren und Persönlichkeitsmerkmale schnell erkennen können. Mehr zu dem Thema Gesichter lesen finden Sie auch in unserem Beitrag Wer bin ich – Soft Skills im Gesicht lesen.

    Reading Faces zeigt Ihnen auf, wie Sie im privaten oder beruflichen Bereich menschliche Grundmuster erkennen, und Stärken und Potenziale Ihres Gegenübers wahrnehmen. Ganz gleich für welches Gebiet Sie das Gesichtslesen erlernen möchten, wir besprechen Ihre Ansprüche und Vorhaben gerne mit Ihnen in einer persönlichen Unterhaltung.

    Zögern Sie auch nicht, wenn Sie Fragen haben über das Gesichter lesen lernen! Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Seite! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! 

    Und so erreichen Sie uns: 

    EBC Fendler Reading Faces

    Dipl.-Ing. Uwe Fendler
    Am Hüßelhus 11
    D-21077 Hamburg, Germany
    Telefon: +49 (151) 1950 8001
    E-Mail: info@ebc-fendler.de

    Lesen Sie auch mehr über Facereading – Executive Coaching in Hamburg auf unserer Startseite.

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    Besserwisser zeigen Toleranz - Gesichter lesen
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    Besserwisser zeigen Toleranz - Gesichter lesen
    Kurzbeschreibung
    Reading Faces - die Experten für Gesichter lesen stellen sich und Ihren Service vor. Wir sind der kompetente Partner in den Bereichen Führungskraftentwicklung, die richtige Manager-Auswahl, Führungskräfte Recruiting, Personalanalyse und Auswahl von Personal. Was ist die Kunst des Gesichter lesens und der richtigen Anwendung der erlernten Sozialkompetenz wird in diesem Beitrag erörtert. Erfahren Sie hier mehr über Besserwisser zeigen Toleranz - Gesichter lesen von Reading Faces.
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